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Pressestimmen
Eine tragische Geschichte, wunderbar und leicht erzählt: voller Poesie und Wärme! (MDR FIGARINO Webradio, 24. März 2015)Ein erneut beeindruckender Roman einer unglaublich starken Autorin! (Michaela Gutowsky gutowsky-online.de, 12. März 2015)›Was fehlt, wenn ich verschwunden bin‹ ist nicht nur schriftstellerisch, sondern auch von den Emotionen her ein kleines Meisterwerk. (Lizzynet.de, 9. März 2015)[…] es ist ein so wunderbares Buch, und ich werde es sicher ein zweites Mal lesen. (Fairy-Book, 2. März 2015)Dieses Werk von Lilly Lindner ist ein ganz großartiges Jugendbuch! Ich […] möchte es auch der elterlichen Zielgruppe sehr ans Herz legen. (Irve liest, 24. Februar 2015)Wer das nicht selbst erlebt hat wie Lilly Lindner, kann so nicht schreiben. So emotional und tief traurig. (Sylvia Schwab Deutschlandradio Kultur »Studio 9«, 25. Februar 2015)erschütternd, dramatisch, einfach nur traurig (Favolas Lesestoff Blog Nicole Forrer, 15. Februar 2015)Nach fünfzig Seiten habe ich aufgehört mir wunderschöne Sätze zu markieren, weil […] mein Buch mittlerweile wie eine explodierte ›Bibliothek der schönen Worte‹ aussah. (Steffis-buecherkiste.de, 29. Januar 2015)
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Lilly Lindner hat keine Ahnung von Teilchenphysik und bipolaren Zwischenströmungen. Sie weiß auch nicht, wie viel Wasser man in einen Teich kippen muss, um einen See zu erhalten; aber wie man Bücher schreibt – das weiß sie. Ihr Debüt ›Splitterfasernackt‹ stand monatelang auf der Bestsellerliste.Literaturpreise:›Was fehlt, wenn ich verschwunden bin‹:- Favorit der Leipziger Jugend Jury 2016
Produktinformation
Taschenbuch: 400 Seiten
Verlag: FISCHER Kinder- und Jugendtaschenbuch; Auflage: 2 (19. Februar 2015)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3733500938
ISBN-13: 978-3733500931
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 14 Jahren
Größe und/oder Gewicht:
12,3 x 3,1 x 19 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.5 von 5 Sternen
132 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 377.944 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
INHALT:Als April in eine Klinik für Magersüchtige gebracht wird, bricht die Welt für ihre kleine Schwester Phoebe zusammen. Zunächst steckt sie noch voller Hoffnung, dass April bald wieder entlassen wird, doch immer mehr Zeit vergeht seit ihrer Einweisung. Um ihr dennoch nahe zu sein, schreibt Phoebe regelmäßig Briefe an ihre Schwester, auf welche sie aber nie eine Antwort erhält. Wird ihre Schwester je wieder zurückkehren oder bleibt sie für immer verloren?MEINE MEINUNG:Nachdem dieses Buch schon seit Ewigkeiten auf meiner Wunschliste stand, bin ich endlich dazu gekommen es zu kaufen und zu lesen.Und das Buch hat mich wirklich überrascht. Zunächst war ich etwas skeptisch, da das ganze Buch in Briefform geschrieben wurde. Aber dies wurde keinesfalls langweilig, denn gerade so hat man einen besonderen Einblick in die Gefühlsleben von Phoebe und April gewonnen.Immer wieder hat man Einblicke in die Vergangenheit der Schwestern bekommen und wie es eigentlich zu Aprils Krankheit gekommen ist. Meiner Meinung nach, waren die Gründe für die Krankheit sehr realistisch und glaubwürdig dargestellt. Besonders die gestörte Beziehung zwischen April und ihren Eltern war schockierend und berührend.Was mich jedoch etwas gestört hat war, dass die Sprachbegabung von der neunjährigen Phoebe zu oft ausgeführt worden ist. Leider wurden diese Wiederholungen schnell langweilig und zu poetisch. Die Grundidee war dennoch sehr gelungen. Vielleicht hätte man einige Stellen einfach etwas kürzer halten können.Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Die Briefe sind auf der einen Seite sehr leicht und kindlich geschrieben, aber auf der anderen Seite jedoch sehr poetisch. Nie hätte ich gedacht, dass das Buch so tiefgründig und berührend ist.Ich bin nun schon wahnsinnig gespannt auf weitere Bücher der Autorin und hoffe, dass diese mich genauso begeistern können.FAZIT:Ein sehr berührendes und tiefgründiges Buch, welches voller Hoffnung und Poesie steckt.Ich vergebe 4,5 von 5 Sternschnuppen!
"...Niemand hat einen zweiten Versuch. Und wenn ich es nicht schaffe, was hast du dann von all meinen Briefen, wenn du mir nie darauf antworten kannst; was passiert mit all den Erinnerungen an mich - und was fehlt? Was fehlt. Wenn ich verschwunden bin." (April)Die 9-jährige Phoebe leidet sehr unter der Krankheit ihrer 16-jährigen Schwester April. Diese hat Magersucht und wird in einer Klinik behandelt. Da Phoebe ihre Schwester nicht besuchen kann, schreibt sie ihr regelmäßig Briefe. Und in diesen Briefen erzählt sie ihr was sie erlebt und was sie berührt. Vergeblich wartet sie auf Antworten, denn von April kommen keine Briefe zurück. Aber das hält Phoebe nicht davon ab, April weiterhin Briefe zu schicken. Denn sie vermisst ihre Schwester so sehr."...Meine liebe, liebe April - wenn du nur bald gesund wirst und endlich wieder bei uns bist. Ohne dich sind wir nämlich nicht ganz. Wir sind ein halber Fork. Eine halbe Mama. Ein halber Papa. Und nur noch ein ganz kleines Stück ich. Ohne dich bin ich nämlich nicht einmal halb."Als ich die Leseprobe zu dem Buch gelesen habe, war mir klar, dieses Buch muss ich unbedingt lesen. Und ich habe den Kauf des Buches nicht bereut.Das Buch handelt im ersten Teil von den Briefen die Phoebe an April schickt. Im zweiten Teil liest man die Briefe, die April an Phoebe schreibt, aber nicht an sie verschicken kann. Die Geschichte wird also zum einen aus Phoebes und zum anderen aus Aprils Sicht erzählt. So erfährt man viel von dem Seelenleben der beiden."...Aber ich hätte euch beide nie verraten. Selbst dann nicht, wenn wir gerade zerstritten waren. Schwestern müssen  schließlich zusammenhalten, weil man zusammen viel mehr halten kann als alleine. Gerade, wenn man so viel zu tragen hat wie du, ist das wichtig." (Phoebe)Phoebe wie auch ihre Schwester April sind äußert intelligente Mädchen. Phoebe spricht und erzählt den ganzen Tag lang. Sie ist neugierig, stellt viele Fragen. Fragen, die ihre Eltern in der Regel nicht beantworten können. Diese sind total überfordert mit dem Wissensdurst und der Klugheit ihrer Töchter. Phoebe wirkt oft altklug, sie weiß Dinge, die viele Kinder in ihrem Alter noch nicht wissen. Es scheint, als würde in ihr eine alte Seele wohnen. Doch eckt mit dieser Begabung überall an. Die Lehrer sind schockiert über ihre Wortgewandheit. Sie ist in der Schule total unterfordert, doch niemand erkennt es oder will es erkennen. Erst recht nicht ihre Eltern. Diese sind schlichtweg entsetzt darüber, dass auch ihre jüngste Tochter diese Sprachbegabung besitzt. "Ich denke, wenn Gefühle mit den richtigen Worten auf Papier gemalt werden, berühren sie auch Menschen, die gar nichts mit der Geschichte zu tun haben. ... Bücher schreiben, die schon jemand anderes geschrieben hat, kann doch jeder. Ich muss meine eigenen Sätze finden, zwischen all den Leerzeilen. Und manchmal muss man die Worte vielleicht einfach so stehen lassen, wie sie wollen, man darf sie nicht in eine andere Reihenfolge zwängen, denn Worte haben Gefühle, sonst können sie nicht so schön klingen. Ich meine, was ist ein Buch ohne Rückgrat? Eine Geschichte ohne Leben." (Phoebe)Denn April hat mal genauso viel geredet wie ihre jüngere Schwester. Doch irgendwann hat sie aufgehört zu sprechen. Weil ihre Eltern sie nicht gesehen haben, sie war unsichtbar. Da April nicht ihren Vorstellungen einer Tochter entspricht. Die Eltern haben wochenlang nicht einmal gemerkt, dass April nicht mehr mit ihnen redet. Erst Phoebe hat sie darauf aufmerksam gemacht.Mit 8 Jahren hat April aufgehört zu essen. Der Schmerz , der dabei in ihr entsteht, ist leichter zu ertragen, als der seeliche Schmerz. Sie hat nie die Zuwendung und Fürsorge von ihren Eltern erhalten, die ein Kind benötigt. Ihr wird immer wieder von ihrer Mutter deutlich gemacht, welche Enttäuschung sie für sie ist. Das sie nicht normal ist, sich nicht wie andere Kinder bzw. Jugendliche in ihrem Alter benimmt. Ihre Krankheit nehmen die Eltern nicht ernst. Ihrer Ansicht nach will sie nur Aufmerksamkeit. Sie erkennen den Ernst der Lage nicht. Vielmehr verschließen sie die Augen davor. Sie wollen nicht wahrhaben, dass ihre Tochter ernsthaft krank ist. Und es nicht nur die Magersucht, sondern auch die seelische Krankheit. Denn Magersucht hat immer einen Auslöser."Ach Phoebe, ich vermisse dich jetzt schon. Du warst die Einzige im Haus, die mich zum Lachen gebracht hat, und die Einzige, die mein abgestumpftes Herz berührt hat." (April)Über die Eltern erfährt man nicht sehr viel. Der Vater ist selbstständig und hält sich am liebsten den ganzen Tag in seinem Arbeitszimmer auf. Vor allem wenn die Mädchen ihn mit seinen Fragen auf die Nerven gehen. Die Mutter arbeitet mit Pflegekindern. Sie scheint für ihre Pflegekinder eine bessere Mutter zu sein als für ihre leiblichen Kinder. Sie beschuldigt April die Familie zu zerstören. Wie kann man nur so was zu einem Kind sagen. Die Eltern sind meiner Meinung nach mit Phoebe und April restlos überfordert. Sie können ihnen einfach nicht gerecht werden. Das wird in vielen Situationen immer wieder deutlich. Ich kann nicht verstehen, warum sie keine Hilfe von außen in Anspruch nehmen wollen. Ab einem gewissen Punkt muss man doch einsehen, dass es nicht so weitergehen kann und dass man Hilfe braucht. Sie können beide nicht mit ihren Töchtern umgehen. April wurde als kleines Kind oft sich selbst überlassen. Auch wenn diese Zeit mit ihren Eltern verbringen wollte, einfach nur von ihnen im Arm gehalten werden wollte. Dies hat sie nicht bekommen. Das hat mich beim Lesen so wütend gemacht. Wie kann man nur so grausam zu seinen Kindern sein.Phoebe ist so ein wunderbares Wesen, ich hatte sie beim Lesen direkt vor Augen. Wie kann man so ein Geschöpf nur nicht lieben. Sie ist so unschuldig aber auch wahrhaft mutig. Wie sie sich immer wieder gegen ihre Eltern stellt, um ihre Schwester zu verteidigen verdient großen Respekt. Der Schreibstil ist sehr beeindruckend und wunderschön. Die Autorin hat mich wirklich bezaubert. Die Sprache ist so poetisch und hat mich völlig in ihren Bann gezogen. In meiner Rezi bringe ich nur einen kleinen Teil der Zitate, die mir so gut gefallen haben. Alle könnte ich hier gar nicht aufführen, dass wäre einfach zu viel."Er hat ausgesehen, als würde das Leben bei ihm zu Hause am Küchentisch sitzen und Obst für einen Fruchtjoghurt in Würfel schneiden. Er hat die stille Tiefes des Meeres in sich getragen, die ungebändigten Luftstreifzüge der Seeadler, und er kannte auch die aufgewühlten Wellen." (April)Die Beziehung zwischen Phoebe und April ist etwas ganz besonderes. Die zwei sind nicht nur Schwestern, sie sind Seelenverwandte. Und das ist in jedem Brief zu spüren. Die zwei haben eine Verbindung zu einander, die nichts und niemand zerstören kann. Sie gehören zusammen, sie brauchen sich und geben sich gegenseitig halt. Sie verstehen einander, auch ohne Worte. Phoebe ist die einzige, die erkennt, wie es um April wirklich steht. Sie macht sich die größten Sorgen und kann nicht verstehen, dass ihre Eltern das nicht erkennen wollen. Sie sind immer füreinander da, wenn kein anderer sie versteht. Sie sind beide was Besonderes und daher ist es gut, dass sie wenigstens einander haben. Sie vermissen sich so sehr. Sie lieben sich bedingungslos und dies merkt man in den Briefen."Ich werde  mich bemühen, April, die liebste und beste Schwester aller Zeiten zu sein, damit du in Ruhe gesund werden kannst. Und wenn Ana kommt, um dich zurückzuholen, dannn kannst du mir Bescheid sagen. Ich helfe dir durch den Tag. Und durch die langen Nächte. Und durch jeden Augenblick,  in dem du nicht alleine sein magst." (Phoebe)Das Buch hat mich so sehr berührt, wie schon lange keines mehr. Ich habe mit April und Phoebe gelitten, gehofft, gelacht und geweint. Ich wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Doch oft musste ich es tun, weil ich eine Pause brauchte. Eine Pause von dem Schmerz, den April erleidet. Ich war wütend auf die Eltern, konnte deren Verhalten nicht fassen und verstehen. Ich bin ein sehr emotionaler Mensch und dieses Buch ist mir ziemlich an die Nieren gegangen. Gegen Ende hin hätte  ich nur noch weinen könnenl so sehr hat es mich bewegt. Doch es gibt auch schöne, lustige Momente. Sehr oft hat Phoebe mich zum Schmunzeln gebracht. Es geht hier nicht nur um das Thema Magersucht, sondern um Liebe und Freundschaft. Und die Schönheit der Worte. Das Buch wird mich noch eine lange Zeit beschäftigen. "Du bist der Grundstein in meinem Wortschatz, für einen glücklichen Satz. Ohne dich habe ich keine Wortgemeinschaften. Ohne dich steht jedes Wort alleine in einem fremden Raum. So wie ich." (Phoebe)Von mir gibt es für dieses wundervolle Buch eine absolute Leseempfehlung! Wer dieses Buch nicht liest, verpasst eine Menge. Und wen das Buch nicht berührt, hat kein Herz.
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