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Filme der 2000er

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Pressestimmen
„Wie ein Büfett für Filmliebhaber.“ Source: American Profile, Boston
Autorenkommentar
Jürgen Müller hat den Lehrstuhl für Mittlere und Neuere Kunstgeschichte an der Technischen Universität in Dresden inne, wo er auch lebt. Er veröffentlichte Aufsätze und Bücher zu kunst- und filmgeschichtlichen Themen und ist Herausgeber der Dekaden-Filmbuchreihe bei TASCHEN.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 832 Seiten
Verlag: TASCHEN (2. März 2017)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 383654685X
ISBN-13: 978-3836546850
Größe und/oder Gewicht:
15,1 x 4,7 x 20,4 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.7 von 5 Sternen
13 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 239.450 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Ich habe bereits Jürgen Müllers Bücher zu den Filmen der 80er und 90er wiederholt gelesen.Der Band zur letzten Dekade erweist sich wieder ideal zum Blättern und Stöbern.Abermals sind alle Beiträge zu den einzelnen Filmen hervorragend illustriert.
"Filme der 2000er" fasst die Blockbuster und Oskar-Filme der 2000er gut zusammen. Ein wenig Programmkino wäre manchmal nicht schlecht, aber alles in allem eine gute Auswahl für Filmfans
sehr gute Auswahl, vorallem die Fotos und Infos zu jedem Film sind wirklich gut - kann ich nur jedem Filmbegeisterten empfehlenSchade nur, das die anderen Bücher der Serie sehr schwer zu bekommen sind
Kurze und gut beschriebene Übersicht über die erfolgreichsten Filme, schöne Fotos, gut gemacht!Keine Filmkritik sondern "nur" Zusammenfassung.Die ganze Serie ist Top.
2002 startete der Taschen-Verlag eine Filmbuchreihe, die mit jedem Band eine Dekade abdeckte. Los ging es mit den relativ kurz zurückliegenden 90er Jahren und es wurde in überschaubaren Abständen jeweils der Band des vorhergehenden Jahrzehnts nachgeschoben, so dass man 2007 mir dem Band "Filme der 20er" (der jedoch tatsächlich die Filme von 1895 bis 1930 behandelt) erst einmal am Ende der Reihe angelangt war.Waren die ersten Bände über die 90er und 80er noch 800 bzw. 864 Seiten stark, so waren es im Bänden über die 70er und 60er Jahre nur noch 736 bzw. 640 Seiten. Für die drei folgenden Bände waren dann nur noch jeweils 576 Seiten drin und für den abschließenden Band über die 20er Jahre hatte man gerade noch 480 Seiten übrig. Man sieht, dass die Bände also im Umfang ihrer Besprechungen sehr nachgelassen haben, was ich sehr schade finde, da diese Art von Filmbuchreihe eigentlich dazu da sein sollte, Klassiker und Kultfilme dem heutigen Publikum zu erschließen und den interessierten Leser zu bedienen. Anscheinend fühlten sich die Herausgeber der Reihe aber offenbar den jüngeren Filmen deutlich näher. Trotzdem war ich gespannt, ob der Taschen-Verlag seine Reihe mit den 2000er Filmen fortführen würde, da die Bände insgesamt sehr gelungen sind.Vier Jahre musste ich auf die Antwort dieser Frage warten, bis es endlich zu einer Fortsetzung der Reihe kommen konnte, da natürlich erst einmal die aktuelle Dekade verstreichen musste. Die Herausgeber haben sich dann auch offensichtlich Mühe gemacht, denn der vorliegende Band ist zusammen mit dem Band über die 80er Jahre der dickste. Was den Inhalt angeht, so waren neben den zu erwarteten Filmen ("Der Herr der Ringe", "Kill Bill", "Avatar", "The Social Network" und fast alle Oscar-Gewinner) einige Überraschungen und viele mir unbekannte Titel. Natürlich überwiegen auch in diesem Band die englischsprachigen Filme, trotzdem findet man hier auch viele internationale Produktionen. Allerdings irritiert die Auswahl teilweise dennoch: Einerseits findet man unter den Filmen der 2000er Jahre Streifen wie "Stichtag" oder zwei Will-Ferrell-Filme und die zwar nette, aber doch eher belanglose Komödie "Bridget Jones", dafür fehlen aber Kultfilme wie "Memento" oder Meilensteine wie "Inception". Auch die kontroversen Filme "Passion Christi", "Der Untergang", "Das Meer in mir" und "Flug 93", die für einigen Gesprächsstoff sorgten, sind nicht zu finden.Ich fragte mich bereits bei dem Band über die 90er Jahre, ob es nicht zu früh war, für so eine Retrospektive, da sich oft erst nach Jahren herauskristallisiert, welche Filme wirklich bedeutend sind. Genau das Gleiche könnte man angesichts der Auswahl von dem aktuellen Band sagen. Andererseits wird man natürlich nie alle Leser zufriedenstellen können und die Meinung über Filme ist nun mal recht subjektiv.Insgesamt hat man hier also einen schön aufgemachten und bebilderten Band, der eine Auswahl der besten und wichtigsten Filme des letzten Jahrzehnts präsentiert, mit dem Abstrich, dass sich ein paar schwarze Schafe hineinverirrt haben und einige Highlights ausgelassen wurden. Viel Spass beim Durchblättern :-)
Ich habe das Buch für meinen Freund gekauft zun Valentinstag.Natürlich habe ich es mir auch angesehen.Das Buch ist ein wirkliches Schmuckstück. Die Verarbeitung ist gut und es lässt sich gut lesen.Die Bilder sind wirklich gut und auch vond er Qualität ansprechend.Auch der Preis ist für das umfangreiche Buch angemessen.FazitJeder Filmliebhaber sollte es haben
Ein weiterer Wälzer zum Thema ›Film‹ aus dem Hause Taschen. Wieder ein stabil gebundenes, hervorragend gedrucktes und sehr umfangreiches (820 Seiten) Buch zu einem mehr als moderaten Preis (14,99 Euro).Der Kunstgeschichtler Jürgen Müller, der bislang alle Bände der ›Dekaden-Filmbuchreihe bei Taschen‹ herausgegeben hat, zeichnet auch für den vorliegenden Band über die Filmproduktion der Jahre 2001 bis 2010 verantwortlich. Das umfangreiche Vorwort – zur Situation des Spielfilms am Beginn des 21. Jahrhunderts – hat Müller (zusammen mit Jörn Hetebrügge) ebenfalls beigesteuert. Die Textbeiträge zu den einzelnen Filmen stammen von insgesamt 13 verschiedenen Autorinnen und Autoren, die überwiegend im journalistischen Feld tätig sind.Das Buch ist, wie üblich bei Produkten des Taschen-Verlages, extrem bildlastig. Es ist kein Fachbuch, sondern schwerpunktmäßig ein Bildband zum Herumblättern. Die Bilder sind kompetent ausgewählt, gut reproduziert und sorgfältig beschriftet. Die Texte zu den ausgewählten Filmen zeigen überwiegend gute Sachkenntnis. Die heute üblichen zusätzlichen Textkästen fokussieren jeweils einen zentralen Aspekt wie etwa die Hauptdarsteller, den Regisseur, das Thema usw. Eingestreut sind weiterhin prägnante Aussagen aus zeitgenössischen Kritiken. Jeder Film wird durch eine Seite mit den entsprechenden Credits eingeleitet.Die Auswahl der vermeintlich maßgeblichsten Filme ist selbstverständlich immer eine strittige Angelegenheit. Jeder Leser wird mindestens einen hoch wichtigen Film vermissen und bei mindestens einem anderen Film verzweifeln, der es in die Auswahl geschafft hat. Für die Auswahl des vorliegenden Bandes scheinen gemischte Kriterien angelegt worden zu sein. Da ist das Kriterium ›kommerzieller Erfolg‹, das die Harry-Potter-Filme oder »Iron Man« in die Auswahl gebracht hat. Dazu kommen etliche Filme, die bei den Festivals oder den Oscar-Verleihungen ausgezeichnet wurden. Doch aufgenommen wurden auch Filme, die außerdem wichtig oder zumindest interessant waren und das Bild des Weltkinos abrunden. Das sind dann eher randständige Filme wie »Stilles Licht« von Carlos Reygadas, »Schildkröten können fliegen« von Bahman Ghobadi oder »Winter’s Bone« von Debra Granik.Alles in allem ist das natürlich kein Buch für das akademische Filmstudium, aber auch keines dieser inhaltlich armen und äußerlich aufgemotzten Bücher, die man von lieblosen Zeitgenossen geschenkt bekommt (und die später dann in großen Mengen auf Gemeindeflohmärkten herumliegen).Ein schönes Buch zum Herumblättern, zum Sich-Erinnern und zum Sich-anregen-Lassen.
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