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Tintenherz: Tintenwelt 1

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Produktinformation
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Audible Hörbuch
Spieldauer: 17 Stunden und 56 Minuten
Format: Hörbuch-Download
Version: Ungekürzte Ausgabe
Verlag: JUMBO Neue Medien & Verlag GmbH
Audible.de Erscheinungsdatum: 5. Dezember 2008
Sprache: Deutsch, Deutsch
ASIN: B002TVZ8XC
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 488 in Audible Hörbücher & Originals (Siehe Top 100 in Audible Hörbücher & Originals)
Ich hab das Buch jetzt frustriert abgebrochen.Und ich breche sonst nie Bücher ab. Ich bin ein sehr toleranter Leser. Und manchmal spürt man einfach, dass das Buch oder der Autor sich noch entwickeln kann. Aber nein, hier ist einfach kein Potenzial nach oben.Das Buch ist geistig und emotional einfach tot. Ich sterbe geistig und emotional bei jeder Seite.Im Grunde passiert ständig... nichts. Seitenlange Beschreibungen, man kann getrost Absätze überfliegen, man verpasst eh nichts. Der Leser wird weder in seiner Vorstellungskraft noch in seinen kognitiven Fähigkeiten beansprucht. Und wenn dann doch mal etwas passiert, dann mit dem dramaturgischen Spannungsbogen eines Kochbuches. Die Autorin schafft es nicht hin, Gefühle zu transportieren oder beim Lesen aufleben zu lassen. Die Erzählweise ist einfach typisch deutsch: stockkonservativ, sachlich, zum einschlafen. Und dann die Versuche von sprachlichen Stilmitteln... wie bereits hier in den Kritiken geschimpft wurde... "käferkleines Lächeln". Für so einen Unsinn bekommt man im Deutschleistungskurs 0 Punkte.Die Charaktere haben eigentlich keine Persönlichkeit. Sie sind eben da. Staubig und langweilig. Müsste ich ein paar Charaktereigenschaften von ihnen aufzählen... fällt mir ehrlich nichts ein. Man erfährt, was jemand mag, Hobbies... aber WIE wirklich jeder ist.... nichts. Elenore ist da noch am interessantesten als schrullige, provokante und lautstarke Tante. Ganz übel sind auch die "Bösewichte". Genau so eindimensional, unböse, Mittelmaß. Capricorn, als älterer Mann temporär im roten Morgenmantel, erinnert eher an Hugh Hefner als an einen angstauslösenden Superbösewicht. Die Namensgebung der verschiedenen Charaktere ließ mich fremdschämen.Und unkreativ und ideenlos ist das Buch auch. Wäre Capricorn wenigstens ein 2 Meter großes Mensch-Satyr-Mischwesen mit riesigen Hörnern. Wäre die Story etwas charmanter geworden. Aber im Grunde ist es sehr in der Realität gehalten; Fantasyelemente sehr sparsam und abgelutscht. Umsonst wurde die Story im Film ja nicht so verändert... sich an das Buch zu halten wäre sterbenslangweilig.Mir ist es auch völlig schleierhaft, wie hier so viele Menschen Gefallen daran finden konnten. Wohl nicht unbedingt Vielleser? Schlimm genug, dass wir Deutschen so schlechte Filme produzieren. Jetzt schreiben wir auch noch schlechte Bücher und feiern uns für so einen Schrott. Die Idee einer Zauberzunge ist ja nicht schlecht, aber können wir das die Rowling nicht nochmal alles neu schreiben lassen?
Als ich „Tintenherz“ vor über zehn Jahren zum ersten Mal las, war ich nicht ganz so begeistert von dem Buch. Vielleicht lag es an dem Hype, der damals um die Reihe kreiste. Ich weiß es nicht. Jetzt, einige Jahre später, hat sich das Ganze geändert. Mir gefällt das Buch sehr gut und ich lese Cornelia Funkes Bücher unheimlich gerne.„Tintenherz“ ist eine Hommage an die Liebe zu Büchern, an die Literatur und der Arbeit von Autorinnen und Autoren. Aber auch an die Fähigkeit, guter VorleserInnen. Cornelia Funke erzählt in dem Buch von der zwölfjährigen Meggie, ihrem Vater Mo, der Büchersammlerin Elinor, dem bösen Capricorn und seinem Gefolge sowie dem Buch „Tintenherz“, aus welchem Mo Figuren rausgelesen hat und in welches seine geliebte Frau verschwunden ist. Dies alles macht sie mit viel Liebe zur Sprache und mit unglaublichem Ideenreichtum. Es handelt sich um ein wundervolles Buch, welches sich zu lesen lohnt. Gespickt ist das ganze mit tollen Bleistiftzeichnungen von Cornelia Funke, welche die Geschichte unterstreichen und die Figuren noch lebendiger werden lassen.
Hatte viel Gutes über Tintenherz gehört und mir (leider) gleich die ganze Trilogie für den Kindle gekauft. Aber jetzt habe ich kapituliert. 3/4 des ersten Bandes gelesen und es ist einfach Zeitverschwendung, weiterzumachen. Vor allem weil mir inzwischen egal ist, wie die Geschichte ausgeht und was mit den Personen passiert. Wie es auch anderen Lesern hier ging: es lässt mich einfach kalt. Der Stil gefällt mir nicht, die Story könnte gut sein, ist es aber nicht. Und ich mag "magische" Geschichten. Habe gestern mal wieder den Anfang von Harry Potter gelesen und "BÄHM" - ich bin gefangen! Da wusste ich, bei Tintenherz gebe ich lieber auf.
Dieses grandiose Buch ist eigentlich der erste Teil einer Trilogie (Tintenherz, Tintenblut, Tintentod - ein ganz großer Klassiker), lässt sich aber auch alleine lesen. Nicht nur für Jugendliche, auch für Erwachsene.Funkes Sprache ist meisterlich, lässt wunderbare Bilder entstehen, ist niemals auch nur ansatzweise banal.Im Zentrum der Trilogie steht eigentlich die subtil beobachtete Beziehung zwischen einem pubertierenden Mädchen und ihrem Vater.Der Vater verfügt über die Fähigkeit, so lebendig vorzulesen, dass dadurch einzelne Figuren aus der gelesenen Geschichte in die Wirklichkeit herausspringen. Leider sind das zuweilen höchst unangenehme, ja lebensgefährliche Leute. Mehr sei nicht verraten.Alle drei Bücher sind nicht nur märchenhaft und voll Poesie, sondern auch gnadenlos spannend.Ein Meisterwerk.
Ein wunderbares Buch für Erwachsene und Jugendliche die den Inhalt verstehen können. Es ist kein Kinderbuch. Zumindest nach meiner Einschätzung. Ich kenne den Film, und bin gespannt auf dìe zwei anderen Bücher der Trilogie. Ich kann Tintengerz empfehlen. Allen viel Spaß mit dem Buch.
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